Normalerweise werden die Touristen in Namibia von der Sonne und der Hitze be-
gleitet. Diesmals war's ganz anders ! Am Samstag schon am Flughafen (05.04.14)
als Karin und Liselotte aus dem Flugzeug stiegen, begruesste sie der Regen...
Die Stadt zeigte sich wolkenverhangen - doch die Immanuel Wilderniss-Lodge im Norden Windhoeks blieb regenfrei. Am Sonntag durchstreiften wir Katutura, genossen in Penduka am Goreangab-Dam gar die Sonne, aber dann in Marienthal,
noch vor der Lapa Lange Lodge (38 km suedlich), wieder voll im Regen...
Am Montagmorgen auf der M 29 nach einer guten Stunde fahrt, bemerkte ich, dass
ich die "Dokumenten- und Finanztasche" in der Lodge schlafen liess... also zurueck!
Sie wurde mir unbestohlen uebergeben - die Fahrt nach Keetmannshoop war dann etwas schneller als gedacht... und von Seeheim nach AI-Ais - alles schwer verhangen... kein Blick fuer den Fisch-River-Canyon... und tatsaechlich in der Ai-Ais Schlucht empfing uns ein donnerndes zuckendes Gewitter...
Dafuer war die 3 stunden Fahrt am Oranje entlang wunderbar ! Ein Versteck-spiel
mit dem Fluss ! Rosh Pinas zeigte sich freundlich... und der Bahnhof in Aus
hellte auf. Den Donnerstag verbrachten wir in Luederitz: Dias Ponit, Nest-Hotel, Kirche, Agate-Bucht und auf dem Weg die Freude an den Wilden Pfarden - darum die
Uebernachtung in "Desert Horse" (Klein Aus). Die Tirasberge zeigten sich rau, die
Strasse holprig, aber von Betta ab... wieder wunderbar bis Betesda-Lodge.
Im Sossusvlei herrschte der Wind und der Sandsturm, im Sesriem Canyon wars
kuehl und in der "Namib-Desert-Lodge" gabs einen farbigen Sonnenuntergang.
Nach Solitaire wird die Strasse nun ausgebessert und der Gamsberg-Pass ist ja bekannt fuer seine Kurven und "Ab and dawns", dann wieder Sonne, wieder Regen...
sogar im "Weinberg in Windhoek" war's echt kalt und im Eindunkeln vor Otjiwarongo
nur noch Regen und Regen...
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