Donnerstag, 25. Juni 2015

UMSTELLUNGEN: auf dass es anders, besser werde...

Die Umstellung im Computer von XP zu Window 7 durch einen IT Experten verkam zu einem Flick-werk. Das Mail-System streikt sogar, das Adressbuch hat sich abgemeldet,
die Storing-raeume  versteckt etc... Wir geben uns stundenweise Muehe; noch blueht die Hoffnung, eines Tages wird Window 7 wunschgemaess reagieren...

Am Vatertag (21.06.15) hab' ich insistiert, dass "Vater" nicht nur ein biologischer Begriff 
sein darf sondern auch ein spiritueller [sonst muesste ich als "Father Hans (wie mich hier die meisten anreden) und der Heilige Vater und gar Gott-Vater auf diesen Titel verzichten (was ich fuer mich begruessen wuerde]. Aber der Schatten des alttestamentlichen und europaeischen Patriarchats dunkelt ihn noch immer. Die Aussage "Gott ist Vater" grenzt 
aus (zB "Mutter" etc...), verweist darauf, dass alle Gottestitel kulturbedingt verliehen wurden und verraet, dass die Kirche ueber Gott viel zu viel weiss.

Die NAPeCAs-Board-Session 36 vom Samstag (20.06.15) spiegelt die momentanen APC-
Fragen, Probleme, recht gut. Die leitenden Teams (in Tsumeb + Otshi) arbeiten fuer den Board sorgenlos. Aber der Marimba-Business-Trend war eingeschlafen; wer weckt ihn auf?
Der Finanzreport 14/15 hinkt noch und die vorgesehenen dringenden Gespraeche betreffs "Finanzierung ab 2016..." haben noch keine Konturen angeommen. Der Wunsch auf den Grundstuecken 1512 + 39 in Tsumeb Wohnungen zu bauen sowohl fuer unser Personal 
als auch fuer Vermietung (Einnahmen) wurde konkretisiert (loan-Verhandlungen, Baufirma, Bauplaene, Baugesuch). Auch die Vorbereitung fuer eine APC-Schweiz-Oesterreich- Marimba + Tour schleicht weiter.
Die Musikwoche in Swakop (Dec 2015), die AGA (09.08.15) und der Strateg. Workshop 
(27.11.15) kamen ins Visier. Sobald der E-Mail wieder dient, werden wir die Reports versenden und in die Bolgs stellen [ ! www.n-apc-as.org].

In Namibia gibt es eine Winterdepression - fuer CHer eher eine Hitze-laehmung im Sommer
(Oct - April). Die Duerre aber beschaeftigt uns alle; aehnlich wie die Korruption, die Nach- laessigkeiten im Gesundheitswesen und die Morde im Verkehr und in den Beziehungen.
Aber eben: zur Fuelle des Lebens gehoert auch die Fuelle der Erfahrungen. Die erlebten
Erfahrungen werden aber fuer das Leben nur fruchtbar, wenn sie aufgearbeitet werden -
und dazu wissen wir uns alle auf Freunde angewiesen.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen