Sun 10. Jan 1988 In Kloten "Sendungs-Gottesdienst" + farewell-party
Fri 15. Jan Workpermit + Flug ueber Genf, Nairobi nach Joburg SA
Sat 16. Jan Im Lumko-Institut (Joburg SA) der Suedafrikan. Kath. Kirche
werde ich "eingeweiht" in die Praxis der suedafrikan. Pastoral.
Damals fuehrend: Bischof Lobinger und Hirmer, P. Anselm etc...
English und Afrikaans lernen - den ganzen Tag!
Ich las auch - auf English - Siddhartha von Hermann Hesse.
11. Febr. 88 Flug nach Windhoek: GV Nordkamp und Br. Uwis...
In Windhoek: Zukunftsplaene mit Bischof Haushiku
Ein VW-Golf wurde fuer mich angeschafft.
Mit P. GV Nordkamp wird es immer gut gehen...
Mit. P. Poellitzer ? ? ?
Viele erste Besuche in Windhoek (das kath. Rom in Namibia)
19. Febr. Fahrt nach der Kath. Farm "Waldfrieden" bei Omaruru;
Mit der dortigen beruehmten kath. Maedchenschule lernte ich
"Afrikaans"... Sr. Angela war meine Lehrerin und Fr. Zaby OMI
erzaehlte viel von seinen Pastoral-Einsaetzen...
Okombahe und ueber Uis den Brandberg (white lady) besucht.
Mitarbeit in der Omaruru-Pastoral
Erstes Buch in Afrikaans: "Houd den Bek" von A. Brink (1982)
Erste Predigt in Afrikaans (06.03.88) hulle se: "verstaanbar"
21. March nach Windhoek / Besprechungen mit P. Jacky Basson
24. 450 km nach Tsumeb
25. Willkomm-Gottesdienst in St. Fancis 17h
und nun hatte ich in Tsumeb ein Haus, ein Buero - fuer die naechsten 5 Jahre!
arbeitete als Vikar zuhanden des Pfarreileiters, des Diakon Joel Johnson
hatte also eine Gemeinde (um das Leben zu teilen!)
meistens aber war ich "auswaerts"; irgendwo in Namibia einen Kurs haltend;
ich war ja "angestellt" von der damaligen "Namibischen Bischofskonferenz"
(die es rechtlich noch nicht gab! erst 1996) und hatte die Aufgabe:
"Ausbildner des kirchlichen Personals" (was immer das heisst).
Da ich all diese Namibian-Jahre ohne Lohn arbeitete nenne ich mich
eine "Donation-Existenz" - verdanke mich also den grossmuetigen Spendern!:
1988 - 1992 in Tsumeb wohnhaft...
1993 - 1999 in Otshikuku wohnhaft - 7 Jahre
Bischofsvikar + Dekan fuer das Pastoral-Gebiet Owambo
Regionalpriester fuer die Pastoral-Region Otshikuku
(12 Pfarreien / 45 Gemeinden)
Leiter der Missions-Station Otshikuku
Gruendung von APC-Otshikuku mit Lis Hidber + W. Ulmi
2000 - 2008 Direktor des Pastoralen Zentrums in Otjiwarongo: 9 Jahre
2009 - in kirchlicher Pension... nun schon 4 Jahre
Assistant-priest in Otjiwarongo und Umgebung
NAPeCAs: Scty.gen + Treasurer / Supervisor der APC's
Studium: "Die Evolution Gottes"
1987 - zurueck bis 1939 = 48 Jahre
2012 - zurueck bis 1988 = 25 Jahre
25 = 4 (Pension) + 9 ( Pastorales Zentrum) + 7 (Otshikuku) + 5 (Tsumeb)
Dienstag, 22. Januar 2013
Freitag, 18. Januar 2013
APC's Jahres-Start 2013
Alle APC's haben den Jahresbetrieb 2013 am 15. Januar aufgenommen:
Zuerst geht's um die Werbung und um die Registrierung...
Alle bisherigen Lehrer- und Lehrerinnen sind wieder aufgetaucht,
freuen sich die APC's weiterzufuehren.
Eine Ausnahme: Der Gitarren-Lehrer im APC Tsumeb hat wissen lassen,
dass er nicht mehr kommen will - er war ein guter Lehrer; werden wir
seine Gruende je erfahren ? Ist er durch irgend etwas beleidigt worden ?
Und eine neue Schwierigkeit: In der family J. Ntjamba (Joseph ist MD of MIRW)
ist ein zweites Baby nun fast ein Jahr alt. Wer betreut nun die Kinder ?
Sie haben entschieden: Joseph soll sie betreuen - seine Frau geht weiterhin
zur Arbeit. Joseph meint, dass er nun kuendigen muesse. Oder gibt's eine
andere Loesung ? Auch das Baby von Selma Angala muesste von jemandem
betreut werden; das Baby bei allen Lektionen dabei zu haben - etwas schwierig!
Sollten wir nun im APC auch noch eine Baby-stube eroeffnen; ein neues Dept.
"Baby-Versorgung".Vedremo...
Zuerst geht's um die Werbung und um die Registrierung...
Alle bisherigen Lehrer- und Lehrerinnen sind wieder aufgetaucht,
freuen sich die APC's weiterzufuehren.
Eine Ausnahme: Der Gitarren-Lehrer im APC Tsumeb hat wissen lassen,
dass er nicht mehr kommen will - er war ein guter Lehrer; werden wir
seine Gruende je erfahren ? Ist er durch irgend etwas beleidigt worden ?
Und eine neue Schwierigkeit: In der family J. Ntjamba (Joseph ist MD of MIRW)
ist ein zweites Baby nun fast ein Jahr alt. Wer betreut nun die Kinder ?
Sie haben entschieden: Joseph soll sie betreuen - seine Frau geht weiterhin
zur Arbeit. Joseph meint, dass er nun kuendigen muesse. Oder gibt's eine
andere Loesung ? Auch das Baby von Selma Angala muesste von jemandem
betreut werden; das Baby bei allen Lektionen dabei zu haben - etwas schwierig!
Sollten wir nun im APC auch noch eine Baby-stube eroeffnen; ein neues Dept.
"Baby-Versorgung".Vedremo...
Donnerstag, 17. Januar 2013
Work-permit fuer SWA - ein Drama vor 25 Jahren
Im Mai 1987 hab' ich bei der SA-Regierung eingegeben fuer ein Workpermit im damaligen "Sued-West-Afrika" (noch ein Mandatsgebiet von SA).
Nachfragen im Nov. + Dec 87 waren vertroestend.
Da am 12.01.88 noch kein Permit (und damit kein Pass) im Briefkasten lag, fuhr
ich am 14.01.88 nach Bern in die SA-Botschaft - leider war das Permit nicht bereit
(und mein Pass somit auch nicht ); unsere Abmachung: morgen (an meinem Flugtag)
wird Mr. X Y Pass + Permit einem SBB-Lokfuehrer im HB-Bern uebergeben und um 17h wird er es mir im Flughafen-Bahnhof aushaendigen.
Pass + Permit in Haenden - das war eine spuerbare Entspannung !
Um 19h kamen Res + Lis + Maria ins Flughafenrestaurant - und wir feierten
die gelungene Passuebergabe mehr als meinen Abflug (22h15 nach Genf - Nairobi
Joburg). Noch heute - auch in Namibia - ist "Workpermit" eine dramatische Sache.
Nachfragen im Nov. + Dec 87 waren vertroestend.
Da am 12.01.88 noch kein Permit (und damit kein Pass) im Briefkasten lag, fuhr
ich am 14.01.88 nach Bern in die SA-Botschaft - leider war das Permit nicht bereit
(und mein Pass somit auch nicht ); unsere Abmachung: morgen (an meinem Flugtag)
wird Mr. X Y Pass + Permit einem SBB-Lokfuehrer im HB-Bern uebergeben und um 17h wird er es mir im Flughafen-Bahnhof aushaendigen.
Pass + Permit in Haenden - das war eine spuerbare Entspannung !
Um 19h kamen Res + Lis + Maria ins Flughafenrestaurant - und wir feierten
die gelungene Passuebergabe mehr als meinen Abflug (22h15 nach Genf - Nairobi
Joburg). Noch heute - auch in Namibia - ist "Workpermit" eine dramatische Sache.
Montag, 14. Januar 2013
Maintenance-week 2013 in APC-Otshikuku
Das Ziel war: das APC auffrischen und wo noetig reparieren!
An dieser "Instandhaltungs-aktion" (09.-14.Jan 2013) beteiligten sich alle
10 APC-Lehrer/innen und sie arbeiteten motiviert und recht gruendlich:
Der Fence bekam einen neuen Schnitt, drei Toiletten sind wieder fit, drei Huts wurden innen neu gestrichen, das Dachgrass wurde wieder zurecht-gestopft
und alles einer Generalreinigung unterzogen. Fuer den Einsatz gab es frei lunch
und am Freitagabend (11.Jan 2013) einen Braai.
Die Administration / Finanzen wurden ebenfalls kontrolliert und eine Gruppe
arbeitete an einem ppme-concept fuer APC-Otshikuku.
Neben der Supervision war ich auch Taxi - im gesamt 2'900 km!
Die Aktion kostet N$ 18'000 (ca. CHF 2'250.-)
Heute Montag (14.01.2013) werden alle Arbeiten zu ende gefuehrt und morgen Dienstag beginnt der Betrieb 2013.
An dieser "Instandhaltungs-aktion" (09.-14.Jan 2013) beteiligten sich alle
10 APC-Lehrer/innen und sie arbeiteten motiviert und recht gruendlich:
Der Fence bekam einen neuen Schnitt, drei Toiletten sind wieder fit, drei Huts wurden innen neu gestrichen, das Dachgrass wurde wieder zurecht-gestopft
und alles einer Generalreinigung unterzogen. Fuer den Einsatz gab es frei lunch
und am Freitagabend (11.Jan 2013) einen Braai.
Die Administration / Finanzen wurden ebenfalls kontrolliert und eine Gruppe
arbeitete an einem ppme-concept fuer APC-Otshikuku.
Neben der Supervision war ich auch Taxi - im gesamt 2'900 km!
Die Aktion kostet N$ 18'000 (ca. CHF 2'250.-)
Heute Montag (14.01.2013) werden alle Arbeiten zu ende gefuehrt und morgen Dienstag beginnt der Betrieb 2013.
Sonntag, 13. Januar 2013
JUBI: Vic. Hans Leu 25 Jahre NAMIBIA
Zuerst wuensche ich allen Leserinnen + Leser ein gesegnetes Neues Jahr.
2013 bietet wieder einen Zeitraum unsere guten Ideen zu verwirklichen
und bei guten Ideen anderer mitzuwirken - gewiss gibts da und dort noch
Verbesserungs-Moelichkeiten.
Zu meiner grossen Ueberraschung muss ich feststellen, dass ich nun schon
25 Jahre in Namibia wirke. Am 10. Jan 1988 haben wir in der Pfarrei Kloten
einen Sendungs-Gottesdienst gefeiert und am 15. Jan bin ich ueber Genf und
Nairobi nach Johannesburg geflogen - um dort mich fuer den Namibia-Einsatz
einzuarbeiten. Am 11.Febr 1988 bin ich dann in Windhoek gelandet; am 19.Febr
fuhr ich auf die Missionsfarm "Waldfrieden" (bei Omaruru) um "Afrikaans" zu
lernen und am 25.Maerz 1988 haben wir in Tsumeb einen Willkomm-Gottes-
Dienst gefeiert. Ich war also nun in Tsumeb "stationiert" (hatte dort in St. Barabara
Wohnung und Buero) und begann meine Arbeit als "Ausbildner des kirchlichen Personals in Namibia"; angestellt von der "Namibischen Bischofskonferenz".
In Tsumeb selbst diente ich als "assistant priest" dem Pfarreileiter Diakon Joel
Johnson; meistens aber war ich irgendwo draussen im Land an einem Ausbildungs- Kurs... das war der Start vor 25 Jahren... und seither gibt es viele Ereignisse,
die eine gediegene Wuerdigung verdienen.
2013 bietet wieder einen Zeitraum unsere guten Ideen zu verwirklichen
und bei guten Ideen anderer mitzuwirken - gewiss gibts da und dort noch
Verbesserungs-Moelichkeiten.
Zu meiner grossen Ueberraschung muss ich feststellen, dass ich nun schon
25 Jahre in Namibia wirke. Am 10. Jan 1988 haben wir in der Pfarrei Kloten
einen Sendungs-Gottesdienst gefeiert und am 15. Jan bin ich ueber Genf und
Nairobi nach Johannesburg geflogen - um dort mich fuer den Namibia-Einsatz
einzuarbeiten. Am 11.Febr 1988 bin ich dann in Windhoek gelandet; am 19.Febr
fuhr ich auf die Missionsfarm "Waldfrieden" (bei Omaruru) um "Afrikaans" zu
lernen und am 25.Maerz 1988 haben wir in Tsumeb einen Willkomm-Gottes-
Dienst gefeiert. Ich war also nun in Tsumeb "stationiert" (hatte dort in St. Barabara
Wohnung und Buero) und begann meine Arbeit als "Ausbildner des kirchlichen Personals in Namibia"; angestellt von der "Namibischen Bischofskonferenz".
In Tsumeb selbst diente ich als "assistant priest" dem Pfarreileiter Diakon Joel
Johnson; meistens aber war ich irgendwo draussen im Land an einem Ausbildungs- Kurs... das war der Start vor 25 Jahren... und seither gibt es viele Ereignisse,
die eine gediegene Wuerdigung verdienen.
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