Waehrend Lis im Tagebuch-Blog (www.apcnamibia-lis.ch) die Entstehung von APC-
Tsumeb darstellt, freue ich mich mit dem NAPeCAs-Board ueber die 10 jaehrige
Erfolgsgeschichte, die wir dem Lis hoch verdanken.
Vom 13.-16.07.14 war ich im Owambo und hab' im APC-Otshikuku die "Maintenance
week 2014" vorbereitet: die Zuschauer-Arena, die offene Huette und 3 Daecher muessen erneuert werden. Das ganze Team APC-Otshikuku wird in den Ferien vom 18.-23.08.14 zum "working-team" definiert und das Ganze kostet ueber gut
CHF 10'000
Ailly's siebenter Gbtg feierten wir mit einer Torte am 17.07.14 und am Sonntag (20.07.14) mit einem 15 Personen-Braai in der Lapa.
Am Samstag 19.07.14 hat der Board in Tsumeb an seiner 33. Sitzung die 8. AGA
vom 09.08.14 vorbereitet und das Projekt: "APC besucht CH" genehmigt (ev. April / May 2015). Das Projekt "Marimba-Festival 2014 in Joburg" und die Jubi-Anlaesse
"10 Jahre APC-Tsumeb" wurden ebenfalls vorangetrieben. Nach einem kurzen Inter-
view wurde Mr. El Salvador Shaningwa zum neuen Centre-Manager vom APC-
Otshikuku ernannt. Der Finanz-Report 13/14 wurde genehmigt (ich musste ihn vor-
stellen weil Heavenly Mutterschafts-Urlaub hat), das Budget 15/16 aber wurde heftig diskutiert und auf den 08.08.14 vertagt. Das Projekt, MIRW in eine SME
zu verwandeln (Small and Medium Enterprise-Company) musste wegen Abwesen-
heit von N. Shetekela verschoben werden. Wer einen unserer vielen Report's lesen moechte soll ihn bitte bei mir anfordern (rcpcleu@iafrica.com.na)
Eigentlich wollte ich um 16h nach Otjiwarongo zurueckfahren (gemaess der Regel:
"Fahre nicht nachts"). Bei der Abfahrt 17h15 dunkelte es bereits und um 18h45 10 km vor Otjiwarongo total im Dunkel in einer Autokolonne mit 120 km/h speed
stand ploetzlich ein gewaltiger hellbrauner Hornochse direkt vor meinem Auto. Um eine Frontalkollission zu vermeiden, vergewisserte ich mich blitzschnell, dass
rechts auf der Gegenfahrspur niemand daherraste und machte dann einen starken Schwenker nach rechts - ein Knall - und ich war auf der Fahrspur zurueck und Moni
sagte: es hat den linken Spiegel gekostet. Anhalten konnte ich wegen dem Verkehr nicht - zuhause entdeckten wir dann, dass der linke Kotfluegel stark beschaedigt ist. "Glueck gehabt" stellten wir fest.
Am Sonntag gabs dann dafuer einen erfreulich intensiven uebervollen Gottesdienst.
Dienstag, 22. Juli 2014
Donnerstag, 17. Juli 2014
Fussball bankrott auf der Schauspielbuehne
In der Bahay-Lodge (Oshakati - 13.07.14/ 20h) spielte sich der Weltcup-Finale auf
einem 45 cm Bildschirm fuer mich ab, zu klein um einen Nicht-Experten zu beein-
drucken. Warum ich fuer A war, ist mir nicht bekannt. Vielleicht weil Onkel Paul in A als verschollen gilt oder wegen der Rindsfilets. An den Mannschaften kann's nicht liegen; sie sind mir unbekannt, unmoeglich. Beim ersten annulierten Goal (ca. nach 40' )wollte ich Sepp Blatter telefonieren: die Off-site-Regel sei doch nun endlich schleunigst abzuschaffen! Aber eben, es ist wie in der RKK (Roem. Kath. Kirche):
Nicht das Leben sondern die Regeln haben das Sagen.
Im Spiel ist mir aufgefallen, wie sehr D auf Ball-Besitz spielte; es war faszinierend - als ob kein Gegner vorhanden, wurde lange der Ball von D nach D verschoben; kein goal in Sicht. Auch nicht nach 90' . Da fiel mir ein: Das ist ja gar nicht Fussball.
Denn seit urdenklichen Zeiten (1945) gilt Fussball fuer mich als "gemeinsam Zusammenspielen um Goal's zu machen" Aber dieses Ethos scheint total veraltet
(out-dated). Meine spontane Idee: Wenn nach 90 Min kein Goal geschossen wird, dann werden die Tore geschlossen und die Mannschaften heimgeschickt. Somit ist NL der Winner und Brasil Zweiter ! Mein weiterer Vorschlag an die Fifa: Ab 2015 werden die Tore von allen Fussball-Feldern und Tempeln entfernt - man nimmt eine CH-Swatch-Uhr (oder Omega) und stoppt den Ball-Besitz. Der groessere Besitzer wird zum ueberraschenden Sieger erklaert. Es braucht dann in der Verlaengerung keinen Goetze mehr um mit dem Siegertor als "goal d'honeur" die Welt darauf aufmerksam zu machen, als ob es ums Tore schiessen ginge. Wem der Fussball Braeutigam ist, dem ist er Billionen wert, auch wenn die Welt daneben darbt. Das neue Goal ist der Besitz und der Ball dessen Symbol - wie es nun auch der namibische FC deutlich demonstriert.
In Suedafrika werden die Weltcup-Nachfolge-Kosten ab 2010 langsam erdrueckend ebenso deutlich wie die Nebenkosten und die Voraus-Investitionen. Wenn die Banken
geschaeftlich so clever waeren wie die Fifa, muessten die Staaten sie nicht retten
sondern melken lernen. Der CH sei's ins Ohr gefluestert.
Der neue Namibische Praesident ab 2015 hat einen FC und einen Sponsor-Unternehmer, der ihm den Flug (Brasil 2014) mit dem Praesidenten-Falcon berappte. Reiche Zukunft...
Und in SA fordert Sascoc (Olympia-Vorbereitung) "nur" 10 Billionen Rand fuer den Weg nach Rio 2016 mit der Begruendung: "Wir muessen der Jugend zu ihrem Recht
verhelfen". Arme Welt ...
einem 45 cm Bildschirm fuer mich ab, zu klein um einen Nicht-Experten zu beein-
drucken. Warum ich fuer A war, ist mir nicht bekannt. Vielleicht weil Onkel Paul in A als verschollen gilt oder wegen der Rindsfilets. An den Mannschaften kann's nicht liegen; sie sind mir unbekannt, unmoeglich. Beim ersten annulierten Goal (ca. nach 40' )wollte ich Sepp Blatter telefonieren: die Off-site-Regel sei doch nun endlich schleunigst abzuschaffen! Aber eben, es ist wie in der RKK (Roem. Kath. Kirche):
Nicht das Leben sondern die Regeln haben das Sagen.
Im Spiel ist mir aufgefallen, wie sehr D auf Ball-Besitz spielte; es war faszinierend - als ob kein Gegner vorhanden, wurde lange der Ball von D nach D verschoben; kein goal in Sicht. Auch nicht nach 90' . Da fiel mir ein: Das ist ja gar nicht Fussball.
Denn seit urdenklichen Zeiten (1945) gilt Fussball fuer mich als "gemeinsam Zusammenspielen um Goal's zu machen" Aber dieses Ethos scheint total veraltet
(out-dated). Meine spontane Idee: Wenn nach 90 Min kein Goal geschossen wird, dann werden die Tore geschlossen und die Mannschaften heimgeschickt. Somit ist NL der Winner und Brasil Zweiter ! Mein weiterer Vorschlag an die Fifa: Ab 2015 werden die Tore von allen Fussball-Feldern und Tempeln entfernt - man nimmt eine CH-Swatch-Uhr (oder Omega) und stoppt den Ball-Besitz. Der groessere Besitzer wird zum ueberraschenden Sieger erklaert. Es braucht dann in der Verlaengerung keinen Goetze mehr um mit dem Siegertor als "goal d'honeur" die Welt darauf aufmerksam zu machen, als ob es ums Tore schiessen ginge. Wem der Fussball Braeutigam ist, dem ist er Billionen wert, auch wenn die Welt daneben darbt. Das neue Goal ist der Besitz und der Ball dessen Symbol - wie es nun auch der namibische FC deutlich demonstriert.
In Suedafrika werden die Weltcup-Nachfolge-Kosten ab 2010 langsam erdrueckend ebenso deutlich wie die Nebenkosten und die Voraus-Investitionen. Wenn die Banken
geschaeftlich so clever waeren wie die Fifa, muessten die Staaten sie nicht retten
sondern melken lernen. Der CH sei's ins Ohr gefluestert.
Der neue Namibische Praesident ab 2015 hat einen FC und einen Sponsor-Unternehmer, der ihm den Flug (Brasil 2014) mit dem Praesidenten-Falcon berappte. Reiche Zukunft...
Und in SA fordert Sascoc (Olympia-Vorbereitung) "nur" 10 Billionen Rand fuer den Weg nach Rio 2016 mit der Begruendung: "Wir muessen der Jugend zu ihrem Recht
verhelfen". Arme Welt ...
Samstag, 12. Juli 2014
Die bodenstaendigen "ERFA's-Sammler"
In Sachen "Spiritualitaet" verstehe ich mich als Experte... und konnte auch schon
einiges bewirken in Kursen, Gottesdiensten etc... und heute leben wir nun in einer
Zeit, wo "Erfahrungen" hoch geschaetzt werden; viele sind "unbezahlbar", unver-
meidbar; vielerorts kannst Du ohne Erfahrung kaum mehr mitreden...
Darum geht es heute vielen darum, moeglichst viele "Erfa's zu sammeln".
"Erfa" ist die Auswertung vieler (innerer + aeusserer) Erlebnisse in bezug auf X.
Weil Erfas in unserer Welt so wichtig geworden sind, hat sich dieser "Erfa's-Sammel-Trend" auch auf die Religion ausgedehnt. Die "Suche nach Erfahrungen im Glauben" ist modern (angestachelt vom AT, den Psalmen, den Kirchen und vielen Heiligen etc... ) Und gewiss, wer sich auf die "Suche nach Gott" aufmacht (sehr
gut), der geht einen Weg vielfaeltiger Erfa's (Oede + Fuelle; Licht + Dunkel; peak
experiences und Abstieg ins Tal der Alltaeglichkeit etc...). Aber diese Erfa's sind WEG-Erfahrungen und nicht GOTT-Erfahrungen.
Weil Gott ungegenstaendlich ist, ist ER in keiner Art und Weise erfahrbar.
" Wir erfahren das Abenteuer der Gott-Suche" heisst: wir erfahren auf diesem WEG uns selbst, die Umwelt, das Bewusstsein, den Kosmos etc... alles ev. gesehen als "Spuren Gottes", Bilder Gottes, Vorstellungen von Gott - aber gewiss nicht GOTT. ER ist unerfahrbar ! Und darum ist WELT-Erfahrung unschaetzbar wichtig.
Wir erfahren WELT und koennen ev. glauben, dass das Geheimnis Gott sich als
Welt exponiert (einige meinen der Kosmos sei der Leib Gottes, andere sehen den
Kosmos als "Schatten Gottes" cf. Schoepfungs-Theology)
Jesus hat darum (Mt 6.33) klar gemacht: Suchet zuerst das Reich Gottes
(d.h. Frieden stiften, Gerechtigkeit schaffen, die Menschen heilen und einen, die Fuelle teilen etc.) Darum ist "christliche Spiritualitaet" nicht "religioese Erfa's sammeln" sondern "Diakonischer Einsatz in der Verteilung der Fuelle".
Und das Gebet, die Liturgie ist dann "das grosse Konzert, diesen Welt-Ein-
satz vor das Angesicht Gottes zu bringen" und zwar absichtslos.
[Obige Ueberlegung ist genaehrt vom einem Artikel von Fulbert Steffensky in Publik Form Nr 12/ 2014]
einiges bewirken in Kursen, Gottesdiensten etc... und heute leben wir nun in einer
Zeit, wo "Erfahrungen" hoch geschaetzt werden; viele sind "unbezahlbar", unver-
meidbar; vielerorts kannst Du ohne Erfahrung kaum mehr mitreden...
Darum geht es heute vielen darum, moeglichst viele "Erfa's zu sammeln".
"Erfa" ist die Auswertung vieler (innerer + aeusserer) Erlebnisse in bezug auf X.
Weil Erfas in unserer Welt so wichtig geworden sind, hat sich dieser "Erfa's-Sammel-Trend" auch auf die Religion ausgedehnt. Die "Suche nach Erfahrungen im Glauben" ist modern (angestachelt vom AT, den Psalmen, den Kirchen und vielen Heiligen etc... ) Und gewiss, wer sich auf die "Suche nach Gott" aufmacht (sehr
gut), der geht einen Weg vielfaeltiger Erfa's (Oede + Fuelle; Licht + Dunkel; peak
experiences und Abstieg ins Tal der Alltaeglichkeit etc...). Aber diese Erfa's sind WEG-Erfahrungen und nicht GOTT-Erfahrungen.
Weil Gott ungegenstaendlich ist, ist ER in keiner Art und Weise erfahrbar.
" Wir erfahren das Abenteuer der Gott-Suche" heisst: wir erfahren auf diesem WEG uns selbst, die Umwelt, das Bewusstsein, den Kosmos etc... alles ev. gesehen als "Spuren Gottes", Bilder Gottes, Vorstellungen von Gott - aber gewiss nicht GOTT. ER ist unerfahrbar ! Und darum ist WELT-Erfahrung unschaetzbar wichtig.
Wir erfahren WELT und koennen ev. glauben, dass das Geheimnis Gott sich als
Welt exponiert (einige meinen der Kosmos sei der Leib Gottes, andere sehen den
Kosmos als "Schatten Gottes" cf. Schoepfungs-Theology)
Jesus hat darum (Mt 6.33) klar gemacht: Suchet zuerst das Reich Gottes
(d.h. Frieden stiften, Gerechtigkeit schaffen, die Menschen heilen und einen, die Fuelle teilen etc.) Darum ist "christliche Spiritualitaet" nicht "religioese Erfa's sammeln" sondern "Diakonischer Einsatz in der Verteilung der Fuelle".
Und das Gebet, die Liturgie ist dann "das grosse Konzert, diesen Welt-Ein-
satz vor das Angesicht Gottes zu bringen" und zwar absichtslos.
[Obige Ueberlegung ist genaehrt vom einem Artikel von Fulbert Steffensky in Publik Form Nr 12/ 2014]
Dienstag, 1. Juli 2014
APC-Otshikuku
Am 27.06.2014/09h am Staff-meeting freuten sich alle an den CH-Schoggi,
die ich ihnen vom Lion-Clan-Treff in Charmey FR mitbrachte. Der Betrieb hier
ist momentan mehr als zufriedenstellend; die Kinder kommen, viele Lektionen
werden erteilt. Die 11 jungen Leute arbeiten recht gut zusammen.
Es scheint, dass Ms. Maimouna (Volunteer) momentan an den Mandeln erkrankt
ist; Ms. Stefanie (Volunteer) hat 4 "Zwerg-Trompeten" geschenkt, grossartig.
Mit 4 Lehrer/innen hab' ich ein Interview gehalten ueber ihre Zukunftsplaene.
Leider konnten wir noch immer keinen CM (Centre Manager) finden.
Da wir in 2013keine Maintenance-woche durchfuehrten werden noetige Ver-
besserungen, Instandstellungen deutlicher sichtbar denn je. Ich bin zuver-
sichtlich, dass uns diese Aufgabe in der dritten Augustwoche gelingen koennte.
Geaeusserte Wuensche:
Ms. Katrin wuenscht sich 2 Clarinets, Mr. El Salvador moechte eine Jembe,
Ms. Fenny (Dancing) fragt nach einem CD-player. Die Sekretaerin begruendet
den Antrag, eine neue Copy-maschine anzuschaffen. Da die Kinder vermehrt
im APC verweilen, wird die Anstellung einer Stage-lady vorgeschlagen, die mit
den Kindern in den "Zwischenzeiten" Spiele animiert. Diese Entwicklung heisse
ich gut. Dagegen hab' ich mich gegen den Vorschlag gestemmt, einen "Gaertner" anzustellen.Meine Begruendung: der Staff sei dafuer zustaendig.
Im Gespraech mit der Sekretaerin (acting CM) musste ich feststellen, dass sie
die Buchfuehrung noch nicht begriffen hat.Zuviele falsche Eintragungen.
Warum das APC am Internat. Musiktag dieses Jahr keine Aktion durchfuehrte,
hat die Diskussion nicht klaeren koennen.
Die monatliche Lohnsumme betraegt im APC nun fast N$ 20'000 und der
Betrieb ca N$ 10'000 pro Monat.
Der Besuch hat mich als Supervisor freudig und hoffnungsvoll gestimmt;
so haben wir den Tag mit einem gemuetlichen Abend-Braai vollendet.
die ich ihnen vom Lion-Clan-Treff in Charmey FR mitbrachte. Der Betrieb hier
ist momentan mehr als zufriedenstellend; die Kinder kommen, viele Lektionen
werden erteilt. Die 11 jungen Leute arbeiten recht gut zusammen.
Es scheint, dass Ms. Maimouna (Volunteer) momentan an den Mandeln erkrankt
ist; Ms. Stefanie (Volunteer) hat 4 "Zwerg-Trompeten" geschenkt, grossartig.
Mit 4 Lehrer/innen hab' ich ein Interview gehalten ueber ihre Zukunftsplaene.
Leider konnten wir noch immer keinen CM (Centre Manager) finden.
Da wir in 2013keine Maintenance-woche durchfuehrten werden noetige Ver-
besserungen, Instandstellungen deutlicher sichtbar denn je. Ich bin zuver-
sichtlich, dass uns diese Aufgabe in der dritten Augustwoche gelingen koennte.
Geaeusserte Wuensche:
Ms. Katrin wuenscht sich 2 Clarinets, Mr. El Salvador moechte eine Jembe,
Ms. Fenny (Dancing) fragt nach einem CD-player. Die Sekretaerin begruendet
den Antrag, eine neue Copy-maschine anzuschaffen. Da die Kinder vermehrt
im APC verweilen, wird die Anstellung einer Stage-lady vorgeschlagen, die mit
den Kindern in den "Zwischenzeiten" Spiele animiert. Diese Entwicklung heisse
ich gut. Dagegen hab' ich mich gegen den Vorschlag gestemmt, einen "Gaertner" anzustellen.Meine Begruendung: der Staff sei dafuer zustaendig.
Im Gespraech mit der Sekretaerin (acting CM) musste ich feststellen, dass sie
die Buchfuehrung noch nicht begriffen hat.Zuviele falsche Eintragungen.
Warum das APC am Internat. Musiktag dieses Jahr keine Aktion durchfuehrte,
hat die Diskussion nicht klaeren koennen.
Die monatliche Lohnsumme betraegt im APC nun fast N$ 20'000 und der
Betrieb ca N$ 10'000 pro Monat.
Der Besuch hat mich als Supervisor freudig und hoffnungsvoll gestimmt;
so haben wir den Tag mit einem gemuetlichen Abend-Braai vollendet.
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