Donnerstag, 28. Juni 2018

"leben" die hoechste Kunstform

In diesem Bild sind 5 Erwartungen versteckt...








1) Am Do 21.06. war ich natuerlich im APC-Tsumeb. Lis hat mit den Lehrer/innen ein beachtliches Welt-Musik-Tag-Programm aufgesellt cf. www.kath.ch/author/leuhans
Fuer mich waren die Beobachtungen am KG-Treffen aufschlussreich (22.06.18/09h).
Daraus koennte ich einen Kurs ableiten:"Wie geht der Lernprozess im KG". Der Kurs wuerde auch dem ppme zugute kommen, da ich ihn ja mit den ppme Lehrer/innen vorbereiten muesste.
2) Im philosoph/theolog. Grundwasser ging ich schwimmen als ich den gefaehrlichen Versuch unternahm Ewigkeit + Augenblick zueinander in Beziehung zu setzen.
cf. Blog: Tb - 13
Die Konzentration auf das Verweilen im Augenblick (Meditation etc... ) ist wahrscheinlich
so gesund wie eine Vitamin-Tablette. Wie unser Sonnensystem nicht ausserhalb unserer Galaxy (Milchstrasse) steht, so ist auch unser Heute nicht ausserhalb der Ewigkeit. Die Projektion der Ewigkeit ins Jenseits ist einer der grossen theolog. Fehler, die sie und die
wir unserer Generation angetan haben. Aber da die Sprache der Kirche in Stein ge-
meisselt ist, wird diese Einsicht nicht verlautbar.
3) Am Sonntag 24.06.18 hab' ich den eigenartigen Propheten Johannes vorgestellt
cf. Blog: www.kameel-doring-boom.blogspot.com  (w.kdb.bs.c)
Johannes von der Tempel-Family Zachaeus, von der Wueste, von der Jordantaufe;
jener Finger Gottes, der zwar zur Umkehr aufrief, also zur Sicht auf Jesus, der ihn dann auch wirklich transzendieren wird. Im Blick auf den Propheten stelle ich fest:
4) "Zuerst ist der Mensch ein EREIGNISS, dann wird er zur eigenartigen ERFAHRUNG,
die sich in der sorgfaeltigen ERZAEHLUNG ergibt, um im gebundenen GEDICHT zu enden".
5) Auch hatte ich am Johannestag die Musse, das Buch von Al. Imfeld "Afrika im Gedicht"
(2015 / Offizin-Verlag Zuerich) in Betracht zu ziehen. Es sieht so aus, dass hier eine literarische Schatzgrube vorliegt, die ich noch gar nicht einschaetzen kann:
"Gebundene vertexte Gedichte, die zur Wirkung kommen, wenn du dich ihrer annimmst".
In diesem Sinne ist auch Jesus Christus 
heutzutage ein  Gedicht, der in deiner Annahme aufersteht.

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